Dankbarkeiten
nach dem Bestseller von Delphine de Vigan, Mathilde Westend München (Regie: Theresa Hanich)
Berührend nahe, weil Theresa Hanich als Marie und Florian Hackspiel als Jerome feinfühlig die emphatischen Satelliten um Michka spielen. Und weil Elisabeth Rass ihre Michka mit einer großen emotionalen Bandbreite ausstattet. Scharf ironisch kann Michka sein, störrisch, aber auch mädchenhaft leicht, warmherzig, zum Mitheulen verzweifelt. Dies alles direkt vor dem Publikum zu zeigen, mit Blicken, die oft ins Innere gehen, ist wunderbar konzentriertes Schauspiel. (…) Wer große Emotionen auf den großen Bühnen vermisst, bekommt sie hier, im kleinsten Theater der Stadt. Danke dafür.
Michael Stadler, Abendzeitung München 12.12.23
Elisabeth Rass, die der Michka anfangs eine faszinierende Intensität verleiht, macht das Gebrechen ebenso sichtbar wie den ungebrochenen Humor dieser Frau.Theresa Hanich hat mit ihrer Crew auf 15 Quadratmeter ein feines, kleines und präzises Kammerspiel gezaubert, dessen Wirkung riesengroß ist und lange nachhallt.
Ulrike Frick, Münchner Merkur 19.12.23
So nah, dass sie den Besuchern in der ersten Reihe eine Praline anbieten kann. So nah, dass auch die Besucher in der dritten Reihe ihre Tränen fließen sehen. So nah, dass der Schmerz über ihren Verlust allen unter die Haut geht. Mit der rührenden Interpretation des generationsübergreifenden Dramas beweist das kleine Team, dass große Geschichten über Dankbarkeiten, Liebe und Verlust auch auf winziger Bühne funktionieren und berühren.
Enna Klech, Süddeutschen Zeitung 12.12.23
Peer Gynt
von Henrik Ibsen, Festspiele München, im Schloss Nymphenburg (Regie: Tobias Maehler)
Es war eine dieser Perlen, die sich im Spielplan des Brandenburger Theaters verstecken. Die Premiere und zwei weitere Aufführungen von „Peer Gynt“, also des dramatischen Gedichtes von Henrik Ibsen am zurückliegenden Wochenende. Das norwegische Feenmärchen, gern auch als nordischer Faust beschrieben, ist in dieser Fassung eine erfolgreiche Produktion des Münchner „Ensembles Persona“ und in seiner Mischung aus exzellentem Schauspiel, schönem Gesang und ebenso spannendem Puppenspiel schon allein den Besuch der Aufführung wert. „Ensembles Persona“ spielt das Werk erstmals mit Orchester - Und diese Live-Begleitung aus dem Graben des BT heraus und ein in weiten Teilen großartig gespieltes Stück, ließen die drei Aufführungen zu einem Erlebnis werden.
Benno Rougk, Kulturnachrichten Brandenburg 04.12.2023
Danke für den gestrigen Abend. Elisabeth Rass war eine wunderbare Äse, großartig gespielt. Die ganze Inszenierung war hervorragend mit vielen schönen Ideen. Ich habe schon lange nicht mehr eine so tolle Theateraufführung gesehen.
Manuela Clarin
Es sitzt das Publikum gebannt an den Stuhlrändern. Das ist es, was sich eigentlich alle Produktionen wünschen - und bei weitem nicht alle erzielen...
Süddeutsche Zeitung 26.7.23
Bedrückend und intensiv
Dem Münchner Ensemble Persona ist es gelungen, das vor gut 150 Jahren uraufgeführte Theaterstück "Peer Gynt" feinfühlig und tiefsinnig zu verschlanken. Gerade die Dialoge mit Peers Mutter (gespielt von Elisabeth Rass, besonders beeindruckend in der Sterbeszene) prägen sich als dauerhaftes Bild ein...
Lange währte die Stille im Saal, bis das Publikum die Düsternis mit ausdauerndem und wohl verdientem Applaus durchbrach.
Rheinland-Pfalz, Landau, 27.9.23
Tod auf dem Nil
von Agatha Christie, Bairische Komödie Wasserburg (Regie: Jörg Herwegh)
Auch der englische Humor kommt in diesem Agatha-Christie-Klassiker nicht zu kurz und besticht durch eine hervorragende Umsetzung des Fräulein Foliot-Foulkes (Elisabeth Rass), einer älteren, reichen Schiffspassagierin, die ihre Nichte Christine eher wie ihre Leibeigene behandelt.
Rheinpfalz 12. Oktober 2020
Der Großteil der Handlung spielt im Salon eines Schiffes. Die reiche Miss Ffoliot-faulkes drängt sich stets in den Mittelpunkt. Es dauert, bis jeder der neun möglichen Täter sein Mordmotiv erläutert hat: Erpressung, Habgier und Eifersucht. Die Schauspieler passen wie maßgeschneidert auf ihre Rollen.
Kultur Waldkraiburg/Münchner Umland 26. Februar 2020
Miss Poirot und die Leiche ohne Kopf
von Agatha Christie, Bairische Komödie Wasserburg (Regie: Jörg Herwegh)
Die Zuschauer erleben einen vergnüglichen, kurzweiligen Abend, und es sind vor allem die Anspielungen auf die Wasserburger Kommunalpolitik, aus denen das Stück seinen Reiz bezieht.
In großer Form präsentiert sich auch die Hauptfigur des Stücks – die eigenwillige Miss Poirot (gespielt von Elisabeth Rass), die die Aufklärung des Falls hartnäckig und mit klugen Fragen vorantreibt.
Wasserburger Zeitung 5. Dezember 2018
Ein Fall für Miss Marple: Ein Mord wird angekündigt (Scherz beiseite!)
von Agatha Christie, Tournee der Bairischen Komödie Wasserburg mit Erol Sander
...So überzeugend auch die Leistungen der Schauspieler waren, allen voran Erol Sander als smarter Ermittler (und Frauenheld) und Elisabeth Rass als leicht skurrile, aber messerscharf kombinierende Amateurdetektivin...
Passauer Neue Presse 31.Juli 2018
...Die listige Miss Marple (Elisabeth Rass) geht in ihrer Rolle auf. Mal witzig, ironisch, dann wieder hinterlistig und klug, bindet die Privatermittlerin Inspector Craddock (Erol Sander) geschickt in ihre Arbeit mit ein. Über zwei Stunden lang bot das Ensemble "Komödie Wasserburg" ein amüsantes und spannendes Theater.. Kräftigen Applaus - verdienterweise!
Münsterländische Tageszeitung 26.November 2018
...Gott sei Dank nimmt sich Miss Marple (schön schrullig, wie man sie aus den Filmen kennt: Elisabeth Rass) gemeinsam mit Inspektor Craddock des Falles an...
Westfälisches Blatt, 28. August 2018
Die Probe
von Victor Haim
Ich möchte Ihnen aber auch auf diesem Wege nochmals ganz herzlich zur wunderbaren Umsetzung des Theaterstücks gratulieren – es war wirklich großartig! Ich hoffe, dass wir in dieser Richtung noch mehr erleben dürfen!
Jakobus Ciolek, Kulturbeauftragter Gilching - 12.November 2017
...die beiden famosen Schauspielerinnen ...ein interessantes gut gebautes Stück vortrefflich inszeniert. Die tollen Schauspielerinnen waren auch optimal geführt.
Erich Neureuther, Regisseur, München - 1.Dezember 2017
Künstler gelten als hochsensible und launische Menschen, ein Klischee, welches in der Komödie "Die Probe" von Victor Haim auf die Spitze getrieben wird. Auf Einladung des Kulturrings zeigen die Darstellerinnen auf der Bühne des Kaufbeurer Stadttheaters eine großartige Leistung, aber auch ein Stück, das polarisierte.... Rass und Dostal zeigen durchweg eine überzeugende und herausragende Leistung bei der Darstellung dieser so schwierigen und ambivalenten Charaktere.
Allgäuer Zeitung, 23.Januar 2018
Gespenster
Elisabeth Rass brillierte als verhärmte Frau Alving. Um ihrer Pflicht als Ehefrau zu genügen, hat die Gutsherrin ihr Lebensglück geopfert. Trotzdem erhält sie dafür keinen Dank, im Gegenteil: Wenige Stunden bevor sie die Vergangenheit abzuschütteln hofft, holen sie die Schatten ein.
"Die Sünden der Väter rächen sich an den Kindern", zitiert Sohn Oswald. Allmählich verwandelt sich die anfangs starke, stolze Frau in ein von Gefühlen übermanntes seelisches Wrack - die Veränderung gelingt Rass dank intensiver Mimik und Gestik hervorragend.
Süddeutsche Zeitung - 18.10.2016
Odysseus kam nicht zurück
von Zdenka Becker
Auf höchstem Niveau. Eine furiose Interpretation von Zdenka Beckers „Odysseus kam nicht zurück“.
Angesichts des Titels wollten erstaunlich viele dieses den Zuschauer schon stark fordernde Ein-Personen-Stück sehen. 90 Minuten lang ohne Pause, von der ersten Sekunde an, zwang die in Mimik und Sprache enorm präsente und beeindruckende Münchner Schauspielerin Elisabeth Rass unter der Regie ihres österreichischen Partners Peter von Fontano die Zuhörer in ihren Bann. 90 Minuten kein Hüsteln, kein Scharren, nicht das geringste Geräusch, 90 Minuten keine noch so kleine Textunsicherheit. ...Schlank und hoch gewachsen, was es ihr leicht machte, in ihrem attraktiv rosenroten Abendkleid jede Menge erotischer Funken zu versprühen.
Großartig, wie authentisch und überzeugend Elisabeth Rass diese dramatisch tragische Lebensgeschichte einer alternden Schauspielerin präsentiert, zerrissen zwischen Wunsch und Realität, zerrissen zwischen zwei Männern, zwischen Ehemann und aussichtsloser Liebe, zwischen Egoismus und Idealismus, zwischen Ironie und Verletzlichkeit.
Nun gut, jeder der eineinhalb Stunden andächtig folgenden Zuhörer wird sich seinen eigenen Reim auf die Geschichte gemacht haben; das ist so bei wirklich großer Kunst. Aber bei jedem traf das Stück ins Herz, jeder war begeistert. Das bewies zur Genüge der große Applaus am Ende, für die Autorin Zdenka Becker, für die Regie von Peter von Fontano und vor allem für eine grandios „echte“ Elisabeth Rass.
Passauer Neue Presse - 22.4.2016
Der Fliegende Holländer
Es ist die Leistung der vortrefflichen Schauspieler unter der Regie von Sven Hussock, insbesondere das erfrischende Parodietalent von Elisabeth Rass, die dieses Spektakel dem Publikum nahebringt.
Landshut Aktuell - 3.7.2013
Der Kleine Lord
Das a.gon-Tourneetheater hat die Gratwanderung zwischen gefühlvoller Aufführung und Rührstück bei der Musicalfassung zu "Der kleine Lord" von Günther Edin und Gabriele Misch bestanden. Die Aufführung erhielt viel Beifall. Das Ensemble fügt sich bestens ein. Effektvoll als Polly wirbelt Elisabeth Rass über die Bühne.
Hamburger Nachrichten - 16.12.2012
L'homme qui voyage plus loin (M. Cadeau - Französische Uraufführung)
Eine Reise, die tatsächlich sehr weit unter die Haut geht....Elisabeth Rass in einer Doppelrolle, changiert perfekt zwischen der sadistischen Heimleiterin und der sensiblen Ärztin.
Art et culture à Paris - 02.02.2010
Die Ziege
Es gab viel Applaus für Regie, Ausstattung und schauspielerische Leistung. Beiden Protagonisten gelingt es souverän, das Publikum in ihren Bann zu ziehen, anfangs als witziges, locker verliebtes, kokettierendes Paar, dann mit Temperamentausbrüchen und am Ende als verzweifelt Gescheiterte.
Online Zeitung – 07.03.2007
Die Möwe
Eine sehr eindringliche Inszenierung. Offen bleibt, ob die fahrige Arkadina (Elisabeth Rass), die angeblich so erfolgreiche Schauspielerin. ihren schreibenden Sohn Kostja aus Gedankenlosigkeit ständig als Versager hinstellt oder ob sie daraus eine Befriedigung zieht. Sie spielt sich und den anderen etwas vor, kaschiert die Lebenslüge, die Angst der Diva vor dem Alter…Man verlässt das Haus mit der Gewissheit, großartiges Theater erlebt zu haben.
Schwäbische Zeitung – 05.10.2005
Karoline Redler
Würde unter Würdelosen - Elisabeth Rass spielt in intensiver Körpersprache Karoline Redler, die Frau, die sich ihre Würde nicht nehmen lässt, auch wenn sie gegen ihren Willen „Heil Hitler“ spricht, die Worte allein noch wiederholend, ihnen nachhorchend. Eindrucksvoll wie die Angeklagte und ihr Richter allein den Gerichtssaal mit ihrer Präsenz füllen...
Schwäbische Zeitung – 11.03.2004
Bezahlt wird nicht
Ein Meisterstück - Die Schauspieler halten mit den Einfällen des Dichters und der Regie (Holger Seitz) durchaus Schritt. Bravourös sprang Elisabeth Rass ein. Ihre ideenreiche charmante Antonia kämpft mit gleicher Vehemenz gegen Ausbeutung und unliebsame Verwicklungen. Grandios geht sie aus den unglaublichsten Szenen als Siegerin hervor. Elisabeth Rass setzt komödiantisch um, was Dario Fo forderte: „Die Satire ist die Waffe des Volkes, der höchste Ausdruck des Zweifels, die wichtigste Hilfe der Vernunft.
Donau-Zeitung – 13.12.2002
Der Zerbrochene Krug
Wortgewaltige Marthe - Welche wortgewaltige Klägerin ist doch die von Elisabeth Rass interpretierte Marthe Rull. Regie (Manfred Weiss) und Kostümierung (Philipp Kiefer) haben es verstanden, die Unbeugsamkeit und Härte dieser Frau zu zeichnen. Einer Frau, die ihre Tochter Eve einschüchtert, bis deren Liebe es ihr erlaubt, sich aus dem Bann der übermächtigen Mutter zu lösen. Die Kleidung unterstreicht die seltsame Düsternis der Witwe Rull...
Berner Tageszeitung – 18.04.2002
Schnitt ins Fleisch
...von etwas anderer Natur ist Elisabeth Rass. Die vulgäre Klatschtante ist in ihrem Element, genießt es sichtlich und hörbar, ordinär zu sein, kurz: legt mit ihren vereinzelt an ein Musical erinnernden Einsätzen, bei denen sich auch ihre Talente für Slapstick offenbaren, Glanznummern hin. Sie verkörpert die Niederungen des Lebens, wo auch Klatschtanten hin und wieder nur stammeln können. Wenn Rass das tut, geht das unter die Haut wie ein Schnitt ins Fleisch.
Bieler Tagblatt – 01.02.2001
Die Liebe in Madagaskar
Elisabeth Rass knüpft an ihre überzeugende Leistung als Portia in „Der Kaufmann von Venedig“ nahtlos an. Sie versteht es, Tragik und Komik ihrer Rolle bestens zu verbinden.
Der Bund – 30.10.2000
Stella
Der starke Auftritt von vier Frauen - Dank Elisabeth Rass wird der Auftritt eines anderen ausgeprägten Frauencharakters, jener der Cäcilie, in der Poststation lebhafte, überzeugende Wirklichkeit. Da steht sie, Achtung gebietend, geheimnisumwittert – eine Frau, die Rätsel aufgibt. Kühl wirkt sie, hoheitsvoll, ablehnend bisweilen, aber diese Haltung hat sie sich, man merkt es bald, nur zugelegt. In Wirklichkeit ist sie verunsichert, verletzt, sie krankt an einer seelischen Wunde. Nach und nach wird sie ihre Liebesfähigkeit, ihre Aufopferungsbereitschaft zeigen...
Der Bund – 12.02.2000
Der Widerspenstigen Zähmung
Beeindruckende Katharina - Elisabeth Rass spielt die intelligente und wortgewandte Katharina mit viel Subtilität, widerspricht mit Blicken, Stimme und Gesten den Worten, die ihr in den Mund gelegt werden...
Bieler Tagblatt -30.04.1999
Die Unvernünftigen sterben aus
...vor allem mit der ausgezeichneten Ehefrau von Elisabeth Rass. In ihr steckt Schauspielkunst. Schade, dass das Stück nicht mit der fast stummen, dichten Nachtszene von Rass enden darf...
Münstersche Zeitung – 14.06.1996
Die amerikanische Päpstin
...ja, wäre nicht da eine vorzügliche Elisabeth Rass, die die amerikanische Päpstin von der hysterisch kieksenden, telegen-dressierten Frau zur knallharten, tief vereinsamten Kirchen-Ikone entwickelt. Lasziv liegt sie auf dem Papst-Thron aus Blech oder schimpft und spuckt auf das Möbel. Elisabeth Rass mausert sich bruchlos vom sakralen Seelchen zur Kirchenkritikerin à la Drewermann.
Westfälische Nachrichten – 6.03.1996
Der Eingebildete Kranke
...Argans raffgierige intrigante junge Ehefrau Béline wird von Elisabeth Rass böse wie eine Spinne im Netz charakterisiert...Viele Lacher und noch mehr Beifall.
Westfalenpost – 7.10.1995
Hinkemann
...allen voran Elisabeth Rass, die ihrer Grete Hinkemann in zurückhaltender Weise eine tiefe Glaubwürdigkeit verleiht.
Stuttgarter Zeitung - 10.01.1985
Urfaust
Mit der in sich geschlossenen Gretchentragödie erreichte die Inszenierung ihren Höhepunkt, maßgeblichen Anteil daran hatte die Titeldarstellerin, Elisabeth Rass. Endlich war das Gretchen nicht die übertölpelte Jungfrau vom Lande, sondern das bewusst liebende Mädchen, welches sich nicht nur geistig von Faust angezogen fühlt. Ihr Schicksal und die schauspielerische Leistung gipfelten in der Kerkerszene. Wer hätte nicht der Elisabeth Rass den Wahnsinn abgenommen, die Verwirrung, in der sie die Stimme des Geliebten hört, ihn aber nicht erkennt? Ein so klar und überzeugend gespieltes Gretchen ruft beim Theaterbesucher Betroffenheit hervor...
Westfälisches Blatt – 11.10.1982
...Elisabeth Rass trug die Last des Stückes auf ihren Schultern, ihr Spiel, eine seltene Einheit von Sprache, Mimik und Gestik, war das eigentliche Ereignis des Abends. In diesem Gesicht spiegelten sich mehr als Freude und Leid eines Sturm-und-Drang-Dichters, diese Figur „arbeitete“, Gefühlsentwicklungen wurden erfassbar. Der Höhepunkt mit der Kerkerszene gehörte wieder ganz der Elisabeth Rass.
Die Glocke – 11.10.1982